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Ferrari-Demontage: Hat das Team Hamilton angefahren?

Búranie vo Ferrari: Zasiahla tím do Hamiltona?

Tóth Krisztián Márk |

Wer Lewis Hamiltons Debüt bei Scuderia Ferrari verfolgt hat, dürfte bereits bemerkt haben, dass dem Briten diesmal seine übliche Albernheit fehlt. Elegant, ausgewogen, geradezu vorbildlich. Wie ein echter Sportler! Es sieht so aus, als würde er das alles nicht aus freien Stücken tun …

Denn der siebenfache Weltmeister hat mit den Italienern auch einige interessante Dinge „versucht“, etwa eine nicht im Vorfeld abgesprochene Vereinbarung mit einem Modesponsor. Hamilton gab bei Tests letzte Woche bekannt, dass er das Gesicht und der Botschafter der Modemarke Lululemon sein werde. Allerdings vergaß er, die Scuderia Ferrari sowie den offiziellen Bekleidungslieferanten des Teams, Puma, zu informieren. Die Deutschen waren über diesen Schritt so verärgert, dass Ferrari-Präsident John Elkann die Gemüter beruhigen musste.

Schließlich kann Hamilton mit einer Sondergenehmigung von Elkann mit dem genannten Unternehmen zusammenarbeiten, allerdings nur unter der Bedingung, dass es künftig die Geschäftsinteressen von Puma berücksichtigt. Die Folge dieses Aufruhrs war, dass Hamilton in Bahrain gezwungen war, sich normal zu kleiden (also ohne jegliche spaltende extreme Extravaganz) und jeden Tag in den offiziellen Anzügen der Scuderia Ferrari von Puma zu sehen war.

„Größer als ein Ferrari kann man nicht sein …“

Foto: Lululemon / Firstsportz