Ralf Schumacher spielte „diskret“ auf seine Identität als Antonio Perez an, der es satt hat, dass die Presse ständig über den Ausstieg seines Sohnes aus der Formel 1 schreibt.
Schumacher macht genau das Gleiche, weshalb sich Perez‘ Vater darüber ärgerte.
„In den Medien hieß es immer wieder, Checo würde nicht mehr in Mexiko fahren, dies sei sein Abschiedsrennen. Wir haben gesehen, dass es nicht dazu gekommen ist, und ich denke, zumindest diese Leute sollten sich für diese Worte entschuldigen. Der ehemalige F1-Fahrer stand im Mittelpunkt dieser Verschwörungstheorien und verkündete sogar, mein Sohn sei bei Red Bull Racing gefeuert worden. Vielleicht bekommt er so viel Aufmerksamkeit, weil er in ihn verliebt ist. Nach dem, was passiert ist, kann ich an kaum etwas anderes denken. Ralf Schumacher hat viel Unsinn erzählt, und es ist nicht einmal klar, wer er ist: ein Journalist, ein Mann oder eine Frau? Man kann ihm kein Wort glauben ...“, sagte der ältere Pérez.
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